TL; DR. Text muss eine gewisse fülle haben und wir somit mit leeren Worten und Phrasen aufgebläht.
Das ist passiert. Das war die Ursache. Das ist die Konsequenz. Das ist unsere Position dazu. Das ist die Position unserer Leser dazu. Diese Informationen kannst du in einen Zeitungsartikel erwarten. Wenn du dir jemals eine Zeitung zu Gemüte geführt hast, merkst du, dass neben den Kerninformationen noch diverse Ein- und Überleitungen, Bilder und Referenzen vorhanden sind. Diese wirken aber häufig unnatürlich und fehl am Platz. Besonders durch die Güte dieser Lückenfüller heben sich belesene und kreative Schreiber vom Rest ab. Nun sollte die Schreibart und die Auswahl der Lückenfüller natürlich dem gesetzten Ziel entsprechen, was im Journalismus weniger der Unterhaltung oder Entzücken gleichkommt, sondern primär darin besteht, Informationen prägnant, vollständig und zugänglich zu gestalten. Natürlich lässt dich das ein oder andere Bild ausformulieren oder ein Gedankenexperiment als Denkhilfe für den gemeinen Leser herauskitzeln, aber Print-Medien überzeugen neue wie dieser Blog immer wieder aufs wie nichtssagend geschriebener Text sein kann.
Welche Art von Informationsübermittlung sagt dir am meisten zu? Lass es mich wissen!
Lied des Tages
Lieblingsstelle
Su lang mer noch am Lääve sin
Am Laache, Kriesche, Danze sin
Su lang mer noch am Lääve sin
Brings – Su lang mer noch am Lääve sin