TL; DR. Neues Zeug lohnt sich!
Instrumente sind was faszinierendes. Mit Tasten, Saiten und Rohren lassen sich derart verschiedene Töne erzeugen, dass du dich manchmal schon gefragt hast, wie komplex Kreativität werden kann. Dabei gibt es stets die Unterteilung wie umständlich es ist, die Musik zu erzeugen und wie viel Aufmerksamkeit die Verarbeitung benötigt. Die Variation in der Klangerzeugung verschiedener Instrumente fügt diverse Sinnesebenen hinzu. Solltest du bereits in der Lage sein, verschiedene Arten spielen zu können, so gibt es einen etwas kostspieligen Trick, dich aus einer kreativen Tiefphase zu befreien. Kauf dir ein neues Instrument! Am besten etwas, dass du sowieso lernen wolltest, aber nie den Mehrwert sehen konntest. Desweiteren hilft es, wenn es eine Art von Instrument ist, dessen Spielbarkeit verhältnismäßig einfach ist. So ist eine Geige keine optimale Wahl, wenn du auf Musikunterricht verzichten möchtest, ein Klavier in Form eines E-Pianos hingegen schon. Gitarre und Ukulele sind ebenfalls sehr einsteigerfreundliche Instrumente und lassen sich ideal mit frei zugänglichen Videos üben.
Die Motivation, die durch den Kauf entsteht, flacher äußert schnell ab, also nimmst du dir am besten diese Motivation, um dir eine Instrumenten-unabhängige Routine zu entwickeln. Im besten Fall gewöhnst du dich daran und hast mit meinem Neu- beziehungsweise Gebrauchtkauf die durchschnittliche Interaktion überdurchschnittlich angehoben. Also ran an die Tasten, Saiten, Mundstücke oder Trommeln!
Wie entscheidest du, ob du ein neues Instrument kaufst und lernst? Schreib es mir in die Kommentare!
Song of the day
Favorite part
Knock, knock, who’s there? No one’s there, the world is ending.
Stop Light Observation – Aquarius Apocalyptic