TL; DR. Es ist zu heiß.
Der Unterschied zwischen einer aktiven und einer passiven Kühlung liegt in dem Abtransport der Hitze an die Außenwelt. Bei der passiven Kühlung strebst du eine optimale Verteilung über das gesamte Gerät an, wohingegen du bei einer aktiven kühlen die Wärme gezielt dort hinleitest, wo sie durch einen Lüfter abtransportiert wird. Handys sind beispielsweise passiv gekühlt und wenn du nicht gerade die neue Generation der MacBooks hast, ist dein Notebook wahrscheinlich aktiv gekühlt. Ohne den Abtransport der Wärme, würde der Prozessor in deinem Endgerät binnen weniger Sekunden überhitzen und sich abschalten. Dabei handelt es sich bereits um einen eingebauten Schutzschalter, der irreversible Beschädigungen vermeiden soll. Die Konsequenz eines zu warmen Prozessors vor dem endgültigen aus sind Einbußen in der Leistung. Für die Nutzung erlebst du bei mehreren Tagen über 30°C Geräte, die eine Hitze abgeben, die deiner Hand definitiv unwohl erscheint.
Neben elektronischen Geräten läuft dieses Konzept in Menschen sehr ähnlich ab. Letztendlich wirst du feststellen, dass du weniger produktiv wirst, wenn sich die Hitze über den regulären Temperaturausgleich hinweg setzt.
Was ist deine Schmerzgrenze? Schreib sie mir in die Kommentare!
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